British History (WPII)
Dieser Kurs richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, die interessiert sind an der englischen Sprache, Geschichte, Kultur, Landeskunde sowie Literatur. In englischer Sprache wird im ersten Jahr nach der Einführung in die Arbeit mit Quellen der Schwerpunkt auf die geschichtliche Entwicklung sowie die Besonderheiten einzelner Epochen, insbesondere des Mittelalters, gelegt. Dabei wird u. a. eingegangen auf: the first people, the Celts, the Romans, the Saxons, the Vikings, the Normans, the Battle of Hastings, etc.
Hierbei finden Geschichten über Könige und Königinnen, Adlige, Schlösser, mutige Ritter, Piraten, ruhmvolle Schlachten ebenso Berücksichtigung wie Geschichten über Hexen, Krankheiten wie die Pest oder arme Menschen und deren Unterdrückung. Auch Legenden wie Robin Hood stellen interessante, mit verschiedensten Methoden, z. B. auch in kreativer Form, zu behandelnden Aspekte dar.
Im zweiten Jahr liegt der Schwerpunkt auf dem Theater und dem „Genie“ Shakespeare: nach der Vermittlung von Kenntnissen über das elisabethanische Zeitalter und dessen Weltbild, über das elisabethanische Theater, insbesondere am Beispiel des Globe Theaters, das Verhältnis der Königin Elisabeth I. zum Theater, etc. wird schließlich die Bedeutung des britischen Schriftstellers William Shakespeare für das englische Theater sowie die Literatur erörtert. Um die Popularität sowie Aktualität Shakespeares nachvollziehen zu können (zumal er einen verpflichtenden inhaltlichen Schwerpunkt im Englischunterricht der gymnasialen Oberstufe darstellt), werden sowohl sprachliche als auch inhaltliche Besonderheiten seiner Werke veranschaulicht, wobei die Werke gemeinsam, nach Interesse, aus einer großen Bandbreite ausgewählt werden, wie z. B. : Romeo and Juliet, Othello, Macbeth, A Midsummer Night’s Dream, Hamlet, As You Like It, the Sonnets, und und und...
Zur Auseinandersetzung mit den Inhalten werden unterschiedliche Methoden, Arbeits- und Sozialformen sowie Möglichkeiten der produktiven, handlungsorientierten, kreativen und medialen Auseinandersetzung angeboten.