Auch in diesem Jahr beteiligten sich in den Monaten Januar bis März wieder rund 300 Schülerinnen und Schüler des Heisenberg-Gymnasiums am deutschlandweit ausgetragenen Erdkunde-Wettbewerb „Diercke-Wissen“. In zwei unabhängigen Runden ermittelten dabei die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5, 7, 9 und EF zunächst die Klassen- bzw. Kurssiegersieger. Diese vertaten dann die jeweilige Klasse bei der Ermittlung des Schulsiegers.
Bereits zum 32. Mal fand der Schülerwettbewerb „Planspiel Börse" der Sparkasse Gladbeck statt. Mit einem fiktiven Startkapital von 50.000€ nahmen auch Schüler des Heisenberg-Gymnasiums teil. Die Aufgabe bestand darin, dieses Kapital gewinnbringend in Aktien zu investieren. Unter allen 27 Gladbecker Spielgruppen belegten die „Tierflüsterer", Maximilian Franke, Michelle Elten, Aprilia Grabowski und Jasmin Bach, vom Heisenberg-Gymnasium den dritten Platz. Bei der Preisverleihung am 9. März bekamen die drei Gewinnerteams Urkunden sowie ein Preisgeld überreicht.
Im Frühjahr 2015 nahmen ca. 160 Schüler der Mittel- und Oberstufe erfolgreich an dem Wettbewerb „Invent a Chip" teil. Das Heisenberg Gymnasium erzielte bundesweit in der Kategorie „Onlinefragebogen" den 6. Platz. Bereits im Jahr zuvor gewannen sie den zweiten Platz! Der Wettbewerb wird vom „BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung" und dem „VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V." ausgerichtet. In einem Onlinefragebogen galt es 20 Fragen aus dem Bereich Elektrotechnik zu beantworten. Der Onlinefragebogen fokussierte das Thema „Wearable Devices" (tragbare Geräte) und gab dabei Einblicke in verschiedene technische Bereiche. Die technischen Fragestellungen wurden mit aktuellen Themen des Alltags wie „Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien", „Laufzeit von akkubetriebenen Systemen", und „Wearable Devices im Sport" verknüpft, so dass dies besonders spannend und interessant für die Schüler war. Des Weiteren wurden die Fragen mit viel Liebe und teilweise auch Humor entwickelt, so dass der eine oder andere Schüler schon mal schmunzeln musste.
Im Frühjahr 2017 nahmen 34 Schüler der Mittel- und Oberstufe erfolgreich an dem Wettbewerb „Invent a Chip“ teil. Das Heisenberg Gymnasium erzielte bundesweit in der Kategorie „Onlinefragebogen“ den 11. Platz. Bereits in den Jahren zuvor gewannen sie den zweiten, fünften und sechsten Platz! Der Wettbewerb wird vom „BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung“ und dem „VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.“ ausgerichtet. In einem Onlinefragebogen galt es 20 Fragen aus dem Bereich Elektrotechnik zu beantworten. Der Onlinefragebogen fokussierte das Thema „Mobil in die Zukunft“ und gab dabei Einblicke in verschiedene technische Bereiche.
Auch in diesem Jahr hieß es zum Ende des Schuljahres für alle 6.Klassen: wer konstruiert das am weitesten fahrende Auto? Die Schülerinnen und Schüler erhielten hierzu vorgegebene Materialien wie einen leeren Milchkarton oder Pappstrohhalme und sollten daraus in Kleingruppen ein Auto bauen, das mit einem eigenen Antrieb sehr weit fahren sollte. Anschubsen oder sogar einen elektrischen Motor einbauen, waren nicht erlaubt. Selbst die MINT-Lehrer durften nicht helfen. Die reine Kreativität der Schülerinnen und Schüler, gepaart mit unterschiedlichsten Ideen, wie das Auto fahren könnte, sollten zu einem im Idealfall gut fahrenden Auto führen: eben ein Power-Auto.
Kurz vor den Sommerferien 2024 nahmen die vier Schülerinnen und Schüler Maximilian, Maie, Liska und Lukas aus der 8b am Physik-Konstruktionswettbewerb freestyle physics der Universität Duisburg-Essen teil. Als erste Gruppe überhaupt vertraten sie das Heisenberg bei diesem Wettbewerb und bauten im Vorfeld ein Mausefallenrennboot, das am Wettbewerbstag möglichst schnell eine Strecke von 1 m im Wasser zurücklegen sollte. Dabei sollten gewisse Abmessungen hinsichtlich Länge und Breite des Bootes eingehalten werden. Die Schülergruppe tüftelte und bastelte an ihrem Rennboot in ihrer Freizeit, das mit einer Mausefalle angetrieben wurde und präsentierte am Wettbewerbstag ein gut durchdachtes Modell mit Schaufelrädern. Für den Notfall, dass das Boot nicht gestartet wäre, hatten die Vier sogar noch ein zusätzliches Ersatzboot mit etwas anderer Idee gebaut und mitgenommen. Glücklicherweise startete das eigentliche Rennboot ohne Probleme (andere Boot anderer Schülergruppen kamen nicht mal vom Start weg). Am Ende platzierte sich die Gruppe im guten oberen Feld. Wir gratulieren den Vieren zu dieser gelungenen Premiere und wir freuen und bedanken uns für dieses außerschulische Engagement.