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Fertigstellung des Neubaus und Einzug schon im März 2021!

Es dauert nun nicht mehr lang! Mit großer Vorfreude und Spannung „fiebert“ die gesamte Schulgemeinde des Heisenberg-Gymnasiums dem Einzug am 11. März 2021 in das neue Schulgebäude entgegen.
Viele Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte verweilen immer wieder mit Neugier und großen „leuchtenden“ Augen an den Fenstern der Flurgänge unseres alten Gebäudes. Es ist für uns alle nun Realität, das neue Gebäude ist fertig und die großzügigen Ausmaße des Neubaus sind unübersehbar.
Mit der Erstellung des Neubaus bekommt das Heisenberg-Gymnasium ein sehr modernes und zukunftsweisendes Schulgebäude. Der Neubau bietet optimale Voraussetzungen für das gemeinsame Lernen und Leben am Heisenberg-Gymnasium, für die Umsetzung unseres pädagogischen Leitbildes, unserer Bildungsangebote, unseres gebundenen Ganztages und unseres digitalen Lernens.

Im Zeitalter des digitalen Wandels und für das „Lernen in einer digitalen Welt“ wurde im Neubau in allen Unterrichtsräumen der heute aktuellste Stand der Technik eingebaut. Schülerinnen und Schüler haben zugleich ein Recht darauf, mit modernsten Medien unterrichtet zu werden. Um für das Zeitalter des digitalen Lernens gerüstet zu sein, bedarf es von daher einer zukunftsorientierten medialen Ausstattung in der Schule. Mit dem Einzug in den Neubau wird die „staubige Kreidezeit“ am Heisenberg Geschichte sein. Alle Kreidetafeln werden durch große interaktive Displays, welche z.Z. im Bereich der „digitalen Tafeln“ die modernste Zukunftstechnologie sind, mit ergänzenden beschreibbaren Whiteboards ersetzt. Zugleich lassen sich die neuen interaktiven Displays sinnvoll und problemlos vernetzen mit externen Geräten wie z.B. bei unserer Nutzung von iPads, deren Einführung und Einsatz in allen Klassen und in allen Jahrgangsstufen des G9-Jahrgangs im Neubau erfolgt. Ebenfalls werden alle Unterrichtsräume, wie auch jetzt schon im bestehenden Gebäude, u.a. mit einer Präsentationskamera und einem leistungsfähigen Internetzugang ausgestattet sein. Die Nutzung digitaler Möglichkeiten soll dabei die pädagogischen Prozesse zwischen den Lehrkräften und Schülerinnen und Schüler unterstützen und bereichern, jedoch nicht ersetzen.
Die Forderung und unser Anspruch, alle Schülerinnen und Schüler zu einem höchstmöglichen Bildungsabschluss zu bringen, erfordert eine individuelle Förderung. So wird es im Neubau neben den zahlreichen Klassen- und Kursräumen zusätzliche kleinere Differenzierungsräume geben, in der das Lernen individuell oder auch in Kleingruppen gezielt gefördert werden kann.
Das neue Gebäude wird in unterschiedliche, klar strukturierte Bereiche schulischer Nutzung aufgeteilt sein. Als Funktionsbereiche sind u.a. neben einem großen naturwissenschaftlichen Bereich (Biologie, Chemie, Physik, Informatik), einem künstlerisch-musischen Bereich (Kunst, Musik), den Verwaltungsbereichen und Bereichen für die Lehrkräfte, den Bereichen für die Umsetzung des gebundenen Ganztages auch Bereiche für das soziale Lernen vorgesehen. Dieser Funktionsbereich umfasst spezielle Räume im sozialen Bereich, die im Wesentlichen von den Schülerinnen und Schülern genutzt bzw. aufgesucht werden. Zu diesem Bereich gehören Räume z.B. für den Sanitätsdienst, für die Streitschlichter, für die Schülervertretung (SV) oder für die Berufs- und Studienorientierung. Darüber hinaus wird es im Neubau zahlreiche weitere Räume geben, wie z.B. ein großes Selbstlernzentrum, Aufenthaltsräume und Räume für das eigenverantwortliche Arbeiten.
Dieser Bereich umfasst aber auch alle Räume, die während des gebundenen Ganztages, in der unterrichtsfreien Zeit (z.B. in der Mittagspause) oder in Arbeitsgemeinschaften (AG´s) von den Schülerinnen und Schülern z.B. zum Spielen, Lesen, Bewegen oder Ausruhen genutzt werden können.
Im Neubau wird es neben einer kleineren Cafeteria natürlich auch eine große moderne Mensa geben.
Dass Schule sich verändert hat, wird auch sichtbar im schulischen Beratungskonzept der Schule. So kommt heute eine Schule von morgen, nicht mehr mit nur einem Beratungsraum aus. Das neue Gebäude hat von daher mehrere kleine Beratungs- und Besprechungsräume.
Mit dem Neubau wird auch das gesamte Schulgelände des Heisenberg-Gymnasiums ein neues Gesicht bekommen. In diesem Zusammenhang wurde für die Gestaltung des neuen Schulhofes von der Schule ein modernes Schulhofrahmenkonzept unter Beteiligung aller Schülerinnen und Schüler erstellt. Als notwendige Voraussetzung zum Lernen ist es uns wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler sich in den Pausen entspannen und regenerieren können. Aber auch gerade das soziale Lernen soll durch das Miteinander in den Pausen besonders gefördert werden. Durch eine anregende Schulhofgestaltung sollen die Schülerinnen und Schüler sich auch zukünftig wohlfühlen.
Attraktive, bewegungsfördernde und vielseitige Angebote („Bewegte Pausen“) werden im Zuge des Neubaus auf dem neuen Schulhof, unter Berücksichtigung unterschiedlichster Altersstrukturen der Schülerinnen und Schüler sowie ihrer „Temperamente“, angeboten werden. So wird es z.B. neben den aktiven Bereichen mit Sport- und Bewegungsflächen, auch auf dem Schulhof Rückzugs- und Ruhezonen geben sowie Kommunikationsbereiche mit Sitzelementen/-möglichkeiten für eine ausreichende Anzahl von Schülerinnen und Schülern. Der Schulhof soll aber auch zugleich ein „Unterrichtraum“ sein, welcher durch ein „Grünes Klassenzimmer“, pädagogisch angelehnt an den Biologieunterricht und Arbeitsgemeinschaften (AG´s) mit ökologischem Schwerpunkt, verwirklicht wird.

Die ganze Schulgemeinde freut sich auf das neue „Heisenberg“!

Räume zum Lernen und Leben

Digitales Klassenzimmer



Quelle der Fotos: Hochtief

Tags: Heisenberg-Gymnasium, Neubau

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