Tag der offenen Tür 2016

Wie auch in den vergangenen Jahren öffnete das Heisenberg-Gymnasium wieder seine Türen für Schüler, Besucher und weitere Interessenten.
An diesem Tag wurden zahlreiche Aktionen für die Viertklässler angeboten, wie zum Beispiel der Besuch verschiedener Unterrichtsstunden, das Experimentieren in verschiedenen Naturwissenschaften wie der Physik oder Chemie.

Alles begann jedoch früh morgens im Forum des Heisenberg-Gymnasiums, wo Schulleiter Peter Hogrebe die Gäste willkommen hieß. Zudem gab es einen musikalischen Auftritt der Fünftklässler, die unter der Leitung von Frau Amft Lieder vorbereitet hatten und diese mit Gesang, Boomwhackers und Bodypercussion untermalten. Danach hatten die Viertklässler die Möglichkeit, sich verschiedene Unterrichtsstunden anzuschauen und selbst mitzuwirken. Gegen 11:00 Uhr waren die zwei „Mitmach-Stunden" vorbei, sodass man die Wahl hatte, selbst zu entscheiden, welches Fach man sich intensiver anschauen wollte. In den Biologie-, Physik-, Chemie- oder Informatikräumen hatten man die Möglichkeit, sich die Vielfältigkeit der Fächer näher bringen zu lassen. Es wurden Experimente, wie das Verkupfern von Münzen oder verschiedene physikalische Experimente, angeboten. Außerdem gab es einen Raum, der über den MINT-Zweig informierte. Weitere Aktivitäten zum Mitmachen und zum Staunen gab es auf den Fluren, wo die Roboter AG vorgestellt wurde sowie die Schlülerzeitung. Zudem hatte man die Möglichkeit sich mit Erdkunde zu beschäftigen oder die Vorführung des Literatur-Kurses zu betrachten. Die Streitschlichter waren ebenfalls in der Pausenhalle präsent, um zu zeigen, dass ein gutes Klima an unserer Schule ebenfalls sehr wichtig ist. An diesem Tag gab es auch die Möglichkeit, sich alle Sprachen, die an unserer Schule angeboten werden (Latein, Französisch, Türkisch, Spanisch und Englisch), näher bringen zu lassen. Die Kunst öffnete ebenfalls ihre Türen und man konnte die verschieden Werke der unterschiedlichen Jahrgänge betrachten.
Nachdem man sich alles intensiv angeschaut hatte und gegebenenfalls die jüngeren Geschwister aus der Kinderbetreuung abgeholt hatte, gab es in der Pausenhalle ein internationales Café, wo Spezialitäten aus fünf verschiedenen Ländern angeboten wurden, so dass man den Tag in Ruhe ausklingen lassen konnte.

Hendrik Mülleneisen EPH
Fotos: Hendrik Mülleneisen, Caroline Amft